Ruf uns an: 0531 120 456 789

Schreib uns: reflaction@pe-solution.de

Wie sieht Dein persönliches Erfolgsmodell bei der Arbeit aus?

Viele haben folgende Vorstellung:

„Willenskraft -> Leistung -> Erfolg & Karriere -> Glück & Zufriedenheit“

Glück und Zufriedenheit kommen demnach in der Vorstellung vieler Menschen erst am Ende eines häufig beschwerlichen Weges zustande. Wie der Esel einer Karotte, rennen sie dem per-sönlichen Glück hinterher und hoffen darauf, irgendwann, als Folge ihrer Leistungen, glücklich und zufrieden zu werden. Und unser Geist findet auch immer wieder „kurzfristige Beweise“ für die Richtigkeit dieses Erfolgsmodells. Wir gehen zudem wie selbstverständlich davon aus, dass wir für unsere Erfolge in erster Linie allein verantwortlich sind.

Was kommt einem Mitarbeiter typischerweise in den Sinn, wenn er für eine Beförderung vorgeschlagen wird? Vielleicht: „Das habe ich mir verdient“, „Das wird auch mal Zeit“ oder „Das habe ich aufgrund meiner Leistungen schon länger erwartet“. Typischerweise ist er in diesem Moment zufrieden mit sich und stolz auf seine Leistungen.

Wie lange hält diese Zufriedenheit an? Gerade bei Aussicht auf Beförderung weicht das positive Gefühl schnell einer gewissen Furcht, häufig als „Respekt vor der zukünftigen Aufgabe“ benannt. Damit erscheint die nächste „Karotte vor der Nase“ und der beschwerliche Weg wird automatisch fortgesetzt.

Geht es vielleicht auch anders?
Beziehe das Beispiel einmal auf Dich selbst. Erkennst Du hier oder bei einem vergleichbaren Ereignis, dass Deine Leistungen ohne die Unterstützung anderer unmöglich gewesen wären?! Wenn ja, spürst du wahrscheinlich Dankbarkeit in Dir aufsteigen. Denn „Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“ (Jean-Baptiste Massillon). Wenn nein: sehr schade für Dich und die an dem Erfolg Beteiligten.
Laut Glücks- und Dankbarkeitsforschung lohnt es sich sehr, ein alternatives Erfolgsmodell Tag für Tag umzusetzen:
„Willenskraft -> Dankbarkeit -> Glück & Zufriedenheit -> Leistung -> Erfolg & Karriere“

Auch zur Kultivierung von Dankbarkeit braucht es persönliche Willenskraft. Sie stellt sich weder leicht, noch selbstverständlich oder mühelos ein.

Entwickle die tägliche Gewohnheit, auf Ereignisse zu achten, die Deine Dankbarkeit verdient haben. Vergegenwärtige Dir die „Top 3“ des Tages. Vielleicht ab jetzt jedes Tages.

Die ReflACTION Leadership Journey wird Deine Führung auch mit Blick auf Dankbarkeit stärken.

Und vielleicht kommt dir mit der Zeit auch das folgende, kleine Wort ganz leicht über die Lippen… Danke!

Danke für Deine Zeit.

Dr. Andreas Selck

Gründer von PE-Solution und Erfinder der ReflACTION Leadership Journey